Schoepe: Jans Streifzüge durch die offenen Spiele - Bundle (2 Bücher)

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Produktnummer: 10183

Produktinformationen "Schoepe: Jans Streifzüge durch die offenen Spiele - Bundle (2 Bücher)"

Die beiden Bücher von Jan Schoepe als Paket zum Sonderpreis.

  • Jans Streifzüge durch die offenen Spiele Band 1
  • Jans Streifzüge durch die offenen Spiele Band 2


Die detaillierten Beschreibungen und einen Blick ins Buch entnehmen Sie bitte den einzelnen Titeln. Danke.

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Ergänzende Artikel

Konikowski: Testbuch der Leichtfigurenendspiele
Bei Leichtfigurenendspielen befinden sich neben den Leichtgewichten Springer und/oder Läufer eventuell noch Bauern auf dem Brett. Obwohl derartige Endspiele nicht so selten vorkommen, werden sie beim Studium der letzten Partiephase häufig vernachlässigt.Für dieses Testbuch hat der Autor 140 anschauliche Beispiele ausgesucht (sowohl aus der Turnierpraxis wie auch Endspielstudien), die die wichtigsten Techniken dieser Endspielart vermitteln. Die Aufgaben werden dem Leser in Diagrammform mit jeweils zwei bis drei Antwortvorschlägen nach der Multiple-Choice-Methode vorgelegt, die ausführliche Diskussion der Stellungen erfolgt im Anschluss. Wer dieses Buch nutzen möchte, sollte bereits über elementare Vorkenntnisse zu Leichtfigurenendspielen verfügen, es richtet sich an Amateure bzw. Vereins- und Turnierspieler der mittleren Spielklasse. Zur Lösung der Aufgaben ist vielfach taktische Findigkeit gefordert, in jedem Fall die Bereitschaft zu ernsthafter analytischer Arbeit. Wer diese auf sich nimmt, wird seine Endspieltechnik auf ein höheres Niveau heben und kritische Situationen des Endspielkampfs mit Leichtfiguren erfolgreicher meistern können.Das Buch enthält ein einleitendes Kapitel zur Handhabung und Auswertung der Testaufgaben sowie ein abschließendes Namensregister.FIDE-Meister Jerzy KonikowskiTrainer der polnischen Nationalmannschaft von 1978-1981;Inhaber der A-Trainer-Lizenz des DSB;mehrere Jahre erfolgreicher Bundesligaspieler;Schachpublizist und Autor zahlreicher Schachbücher und Artikel.   130 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag       Rezension:   Zu den Dingen, die mir bei der Schulung meiner Fertigkeiten im Schach nur recht wenig Spaß gemacht haben, zählt die Erarbeitung der Endspieltheorie. Und wenn ich mich so umhöre, bin ich wohl kein Einzelfall. Das Pauken von Manövern, das Zählen von Linienabständen, das Abzählen der Tempi in "Figurenwettläufen" und vergleichbare Elemente, die man als Rüstzeug für die gute Endspielführung braucht, standen absolut nicht in meiner Gunst.Wenn es Ihnen ähnlich geht wie mir, dann werfen Sie alle Erinnerungen über Bord, wenn Sie den Buchtitel "Testbuch der Leichtfigurenendspiele" hören. Dieses von Jerzy Konikowski geschriebene Werk ist im Jahre 1997 im Joachim Beyer Verlag erschienen und jetzt in 2015 mit seiner 2. Auflage und als Imprint des Schachverlag Ullrich wieder neu verfügbar.Zur Vorbereitung dieser Rezension habe ich intensiv mit dem Buch gearbeitet und ich kann sagen, dass es mir viel Spaß bereitet hat. Es sorgt auf eine angenehme Weise für eine Beschäftigung mit Endspielen, in denen außer Springern und Läufern, den Leichtfiguren also, nur noch Bauern auf dem Brett stehen. Natürlich spielt auch der König noch mit, aber den muss ich sicher nicht besonders erwähnen, denn ohne ihn gibt es kein reguläres Schach. Wenn es aber um die korrekte Spielführung geht, muss man ihn auf jeden Fall einbeziehen, denn oft genug hängt es gerade von ihm ab, ob man mit einem oder wenigstens mit einem halben Punkt oder aber mit einer Niederlage vom Brett geht.Das "Testbuch der Leichtfigurenendspiele" ist dem Titel entsprechend natürlich ein Testbuch, aber es ist zugleich auch ein Schulungs- und Trainingswerk. Indem der Leser die an ihn gerichteten Aufgaben löst und sich hinterher intensiv auch mit den Lösungen auseinandersetzt, profitiert er eindeutig auch in der Form einer Verbesserung seiner Spielstärke. Diese kann sich in neu erlangtem Knowhow zeigen, aber auch in seinem Vermögen, Motive etc. in Stellungen zu erkennen, und Wege zur Umsetzung auszuarbeiten, also in der Anwendung von Kenntnissen.Konikowski hat insgesamt 140 Aufgaben eingearbeitet, die sich in einer Kombination einer Diagrammstellung und zwei oder drei alternativen Übungsfragen zeigen. Das Werk arbeitet also nach dem Multiple-Choice-Prinzip. Es ist aber nicht etwa mit einem schlichten Ankreuzen getan, vielmehr müssen Einschätzungen getroffen und Analysen ausgearbeitet werden, so wie ich dies oben schon einmal kurz angedeutet hatte. Die vom Leser gefundenen Lösungen werden dann mit den Buchlösungen verglichen, die einen zweiten Teil des Werkes bilden.Die Aufgabenstellungen sind praktischen Partien wie auch Studien entnommen.Einige Aufgaben habe ich als recht einfach empfunden, an einigen anderen aber bin ich gescheitert. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben deckt eine breite Palette ab.Dem Fernschachspieler sei dazu noch gesagt, dass viele der Ausgangsstellungen mehr als sechs Steine aufweisen. Mit Tablebases kommt man dann also nicht weiter, aber deren Einsatz wäre natürlich auch ebenso wenig sinnvoll wie jener einer Engine.  Mit dem "Testbuch der Leichtfigurenendspiele" kann man sich sowohl am herkömmlichen Brett beschäftigen, was ich auch empfehlen möchte, als auch am Bildschirm (aber ohne Engine bitte!) oder - ganz ohne Brett nur mit dem Diagramm und Vorstellungskraft. Die letztgenannte Möglichkeit ist etwas für die Fahrt in der Bahn, die Mittagspause am Arbeitsplatz, für den Strand und sonst wo. Das Buch lässt sich überallhin mitnehmen, ist leicht und robust.Wer zur Erhaltung der eigenen Disziplin einen kleinen Ansporn braucht, findet auch ein Punktesystem vor, über das er sich entsprechend seinem Erfolg in den Lösungen einordnen kann.Fazit: Das "Testbuch der Leichtfigurenendspiele" ist ein sehr empfehlenswertes Buch zur Prüfung, Entwicklung und Anwendung von Endspielkenntnissen im Sektor der Leichtfigurenendspiele. Es enthält etwas für den Spieler jeder Spielstärke, ist zugleich unterhaltsam und kann Wegbegleiter auch außerhalb der eigenen vier Wände sein. Mit einem Preis von 9,80 Euro ist es zudem günstig zu haben.       Uwe Bekemann, Juli 2015      

9,80 €*
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Tipp
Schoepe: Jans Streifzüge durch die offenen Spiele Band 1
Die offenen Spiele (1.e2-e4 e7-e5) leiten eine Vielzahl von Schacheröffnungen ein, die äußerst taktisch orientiert sind und deren Studium daher kombinatorische Fähigkeiten fördern. Andererseits ergeben sich aus solchen Spielanfängen mitunter sehr ruhige, positionell orientierte Partien. Daher stellen Königsbauer-Eröffnungen eine reichhaltige Schatzkammer für jeden Schachspieler dar.Obwohl dieses Buch in erster Linie dem Anfangsstadium einer Schachpartie gewidmet ist, so werden hier doch vollständige Beispielpartien vorgestellt, um dem Leser die ganze Geschichte zu erzählen und ihn nicht ratlos mit abstrakten Schlussbewertungen allein zu lassen. Dabei werden Partien aus der Anfangszeit des Europäischen Schachs der frühen Neuzeit bis hin in die jüngste Gegenwart betrachtet – von unbekannten Amateuren bis zu den besten Schachspielern der Welt. Das Buch führt dem ambitionierten Anfänger strategische Grundideen vor und verblüfft den fortgeschrittenen Turnierspieler mit detaillierten Analysen und mancher Neubewertung. Band 1 umfasst sämtliche Königsspringer-Eröffnungen (2.Sg1-f3) mit Ausnahme der Spanischen Partie(2... Sb8-c6 3.Lf1-b5). Besonders ausführlich wird die altehrwürdige Italienische Partie behandelt, die trotz intensivster Untersuchungen seit über einem halben Jahrtausend immer noch Überraschungen bereit hält und sich damit für Schachfreunde jeder Spielstärke eignet. Dr. Jan Schoepe wurde in Schleswig-Holstein geboren. Er spielte unter anderem in den höchsten Mannschaften der Kieler Schachgesellschaft und besitzt eine aktuelle Elo-Zahl von 2308. Der promovierte Biochemiker verfügt zudem über fundierte schachgeschichtliche Kenntnisse, die seinem Werk sehr zu Gute gekommen sind, indem sie es noch lehrreicher und unterhaltsamer machen.Zudem besitzt der Autor eine kleine Online-Präsenz auf einer Videoplattform, die sich in erster Linie an ambitionierte Schachanfänger richtet. 316 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag     Rezension von Heinz Däubler im April 2018 Jans Streifzüge durch die offenen Spiele - Band 1 In bekannt guter handwerklicher Qualität ist 2017 im Joachim-Beyer-Verlag Jan Schoepe „Jans Streifzüge durch die offenen Spiele“  erschienen. Es ist dies der erste von zwei Bänden. Zu den offenen Spielen rechnet der Autor alle Eröffnungen, die mit 1.e4 e5 beginnen. Mit der Untersuchung dieser von alters her sehr gebräuchlichen Partieeröffnung geht der Autor auf den ambitionierten Anfänger zu. Geliefert wird kein komplettes Eröffnungskompendium. Dies würde auch den Rahmen eines solchen Buches sprengen. Vielmehr gibt der Streifzug Anregungen für das eigene Spiel und bietet Unterhaltung durch kombinatorische Feuerwerke. Der Autor handelt der Reihe nach das Lettische Gambit (2.Sf3 f5) auf 8 Seiten, die Philidor-Verteidigung (2.Sf3 d6) auf 25 Seiten, die Russische Verteidigung (2.Sf3 Sf6) auf 36 Seiten, die Ponziani-Eröffnung (2.Sf3 Sc6 3.c3) auf 8 Seiten, die Schottische Partie (2.Sf3 Sc6 3.d4) auf 21 Seiten, das Dreispringerspiel (2.Sf3 Sc6 3.Sc3 ohne 3…Sf6) auf 9 Seiten, das Vierspringerspiel (2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6) auf 41 Seiten und die Italienische Partie (2.Sf3 Sc6 3.Lc4) auf 110 Seiten ab. Diese Aufzählung zeigt, dass das Schwergewicht der Arbeit in diesem Band auf der Darstellung der Italienischen Partie liegt. Sehr nützlich für den Lernenden erscheint, dass nicht nur Eröffnungsvarianten, sondern durchgängig komplett Beispielpartien angeboten werden. Dabei hat der Autor nicht nur auf Turnierpartien des 20. (92 Partien) und 21. Jahrhunderts (33 Partien) zurückgegriffen, sondern auch 25 Partien aus dem 16. bis 19. Jahrhundert einfließen lassen. Als wertvoll ist anzuerkennen, dass der Autor auch auf den geschichtlichen Hintergrund der einzelnen Eröffnungen eingeht. Hier kommen ihm seine fundierten schachgeschichtlichen Kenntnisse zu Gute, die das Werk lehrreicher und unterhaltsamer machen. Fazit: Ein vergnüglicher und für den ambitionierten Anfänger lehrreicher Streifzug durch die offenen Spiele.   Rezension von Rolf Raschka im September 2017 Die "Offenen Spiele" beginnen mit dem Bauernschritt. Der starke Meisterspieler Schoepe stellt in diesem übersichtlich gestalteten und durch deutliche Stellungsdiagramme illustrierten Werk 9 offene Eröffnungen vor, von denen die "Italienische Partie" am beliebtesten ist. Sie wird mit über 100 Seiten ausführlich analysiert, während beispielsweise die seltene "Ponziani Eröffnung" nur wenig Raum einnimmt. Der Autor legt keinen Wert auf enzyklopädische Vollständigkeit, sondern kommentiert anhand von Meister- und Amateurpartien aus Geschichte (bis 1600 zurück!) und Gegenwart typische Stellungen. Das für fortgeschrittene, ehrgeizige Spieler unterhaltsame und anregende Buch kann empfohlen werden. Mit Partien- und Themenverzeichnis sowie nützlichem Lesebändchen.

7,95 €* 29,80 €* (73.32% gespart)
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Tipp
Schoepe: Jans Streifzüge durch die offenen Spiele Band 2
Die offenen Spiele (1.e2-e4 e7-e5) leiten eine Vielzahl von Schacheröffnungen ein, die äußerst taktisch orientiert sind und deren Studium daher kombinatorische Fähigkeiten fördern. Andererseits ergeben sich aus solchen Spielanfängen mitunter sehr ruhige, positionell orientierte Partien. Daher stellen Königsbauer-Eröffnungen eine reichhaltige Schatzkammer für jeden Schachspieler dar.Obwohl dieses Buch in erster Linie dem Anfangsstadium einer Schachpartie gewidmet ist, so werden hier doch vollständige Beispielpartien vorgestellt, um dem Leser die ganze Geschichte zu erzählen und ihn nicht ratlos mit abstrakten Schlussbewertungen allein zu lassen. Dabei werden Partien aus der Anfangszeit des Europäischen Schachs der frühen Neuzeit bis hin in die jüngste Gegenwart betrachtet – von unbekannten Amateuren bis zu den besten Schachspielern der Welt. Das Buch führt dem ambitionierten Anfänger strategische Grundideen vor und verblüfft den fortgeschrittenen Turnierspieler mit detaillierten Analysen und mancher Neubewertung. Band 2 behandelt die äußerst populäre Spanische Partie (2... Sb8-c6 3.Lf1-b5) sowie alle offenen Spiele, die nicht mit 2.Sg1-f3 beginnen. Neben der "logischsten aller Schacheröffnungen" (Emanuel Lasker) liegt dabei das Hauptgewicht auf dem Königsgambit (2.f2-f4), das jahrhundertelang als äußerst scharfe Eröffnung betrachtet wurde, über das Boris Spasski jedoch meinte, er habe es wegen seiner strategischen Tiefe erst als Großmeister zu schätzen gelernt. Dr. Jan Schoepe wurde in Schleswig-Holstein geboren. Er spielte unter anderem in den höchsten Mannschaften der Kieler Schachgesellschaft und besitzt eine aktuelle Elo-Zahl von 2308. Der promovierte Biochemiker verfügt zudem über fundierte schachgeschichtliche Kenntnisse, die seinem Werk sehr zu Gute gekommen sind, indem sie es noch lehrreicher und unterhaltsamer machen.Zudem besitzt der Autor eine kleine Online-Präsenz auf einer Videoplattform, die sich in erster Linie an ambitionierte Schachanfänger richtet. 308 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag   Rezension von Rolf Raschka im September 2017 Der Autor behandelt im gleichen unterhaltsamen und anregenden Stil weitere 6 offene Spiele, ergänzt durch ein Kapitel über unregelmäßige Königsbauer-Eröffnungen. Während in Band 1 die "Italienische Partie" einen Schwerpunkt bildete, sind es hier die "Spanische Partie" und das "Königsgambit".  Angesprochen werden wieder fortgeschrittene, ehrgeizige Spieler, die ihr Eröffnungsrepertoire verbessern wollen. Die beiden Bände "Jans Streifzüge" sind wegen der haltbaren Aufmachung und übersichtlichen Gestaltung mit deutlichen Stellungsdiagrammen ihr Geld wert. Wie in Band 1 mit Partien- und Themenverzeichnis sowie nützlichem Lesebändchen.  

7,95 €* 29,80 €* (73.32% gespart)